18.07.24 –
Nutzer*innen des straßengebundenen ÖPNV erwartet am 1. August 2024 mit dem Fahrplanwechsel zahlreiche Änderungen. Das teilte heute der Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN) mit.
„Nach der Tarifoffensive und der Vereinfachung durch das Deutschland-Ticket sorgen wir von Seiten der Politik dafür, dass die Busse auch fahren“, betont Andrea Obergöker, Mitglied der Grünen Kreistagsfraktion und Mitglied des Verbandsausschusses und der Verbandsversammlung ZVSN. Es seien zahlreiche Verbesserungen, insbesondere an den Wochenenden und auch in der Nacht auf den Weg gebracht worden.
„Und damit darf es nicht enden: Wir werden auch weiterhin einen besonderen Schwerpunkt auf die Stärkung von Wochenend- und Freizeitverkehren legen“, erklärt Obergöker.
Die zusätzlichen Fahrtenangebote sind Bestandteil einer ZVSN-Angebotsinitiative. Finanziert werden die Maßnahmen anteilig durch die sogenannten „7b-Mittel“ des Landes Niedersachsen, was eine Finanzhilfe von 20 Mio. Euro jährlich für die ÖPNV-Aufgabenträger im Land bedeutet. Diese Mittel sollen für die Entwicklung von Angeboten verwendet werden.
„Die Mittel des Landes, die hier eingesetzt werden, stellen ein großes Potenzial für die Verkehrswende dar“, so Obergöker, „da sie zielgerichtet für den Aufbau neuer Angebote zur Stärkung des umweltfreundlichen Nahverkehrs eingesetzt werden müssen.“
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