13.05.22 –
Im Ratsantrag "Ineinandergreifendes Maßnahmenbündel planen - Synergien heben" des Mehrheitsbündnisses werden eine Reihe Vorschläge rund um den Erhalt des Standortes der Boni I und den Ausbau der Boni II gemacht, die nicht haltbar sind und den aktuellen Stand der Diskussion des Schulausschusses mit dem Bistum nicht berücksichtigen. Deswegen kündigt die GRÜNE Ratsfraktion einen Antrag für eine der nächsten Sitzungen des Schulausschusses an, der einen innovativen Gegenvorschlag enthält:
Die Jahrgänge 5 und 6 des Felix Klein-Gymnasiums ziehen in einen Neubau, der auf dem Gelände der Schule an der Böttingerstraße realisiert wird. Die Boni I kann nach Ertüchtigung im Gebäude am alten Standort des "kleinen Felix" untergebracht und die so frei gesetzten finanziellen Mittel des Bistums an Stelle der Boni II für einen Erweiterungsbau eingesetzt werden.
"Das FKG wäre nur noch an einem Standort, was für die Kinder, Jugendlichen und Lehrer*innen eine echte Erleichterung des Alltags bedeuten würde. Die Boni I hätte weiterhin einen Innenstadt-Standort in einem Gebäude, das eine deutlich bessere Substanz als das bisherige aufweist und die Boni II bekommt endlich die dringend notwendige Erweiterung," führt Suse Stobbe, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN und Mitglied im Schulausschuss aus. "Das nennen wir ECHTE Synergien schaffen!"
Kategorie
Heute startet die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Bonn zur Vorbereitung auf die Weltklimakonferenz COP im November in Brasilien. Sie [...]
Unsere Wälder sind unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise – umso alarmierender ist es, dass ihr Zustand weiterhin extrem [...]
Am 17. und 18. Mai traf sich der Diversitätsrat zu seiner ersten Präsenzsitzung 2025. In Berlin versammelten sich Delegierte der [...]