09.07.12 –
Grüne sehen zweifelhafte Strategie der Edeka-Tochter Netto in Südniedersachsen
Nach Meinung der Göttinger Grünen schließt Netto rentable Filialen in Südniedersachsen, um „unliebsame Vertrauensleute unter ihren MitarbeiterInnen loszuwerden“, so Martin Bretzler, Kreisvorstandsmitglied der Göttinger Grünen.
Nachdem die Grünen gemeinsam mit GewerkschaftsvertreterInnen erfolgreich MitarbeiterInnen des Discounters Netto bei der Wahrnehmung von Arbeitnehmerrechten und bei Mobbingverdacht unterstützt haben, komme jetzt die Gegenreaktion mit dem Vorschlaghammer. Ohne Rücksicht auf MitarbeiterInnen und gegen die Interessen der KundInnen würde nun Märkte im Bereich von Verdi- Südniedersachsen geschlossen, um Vertrauensleute aus dem Betrieb zu bekommen, verdächtigt der aktive „Netto-Pate“ Martin Bretzler aus Hann. Münden das Management des Discounters. „Dieses unakzeptable Verhalten wird unsere Anstrengungen zur Unterstützung der Netto-MitarbeiterInnen und der Gewerkschaft Verdi vor Ort noch verstärken“.
Kategorie
Schwarz-Rot hat einen Gesetzentwurf zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vorgelegt. Der Entwurf sieht eine Ausweitung der [...]
Robert Habeck verlässt den Deutschen Bundestag. Hier liest du das Statement der Bundesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Franziska Brantner [...]
Schon etwas mehr als 100 Tage nach Start der Regierung Merz wird sichtbar: Schwarz-Rot startet einen Generalangriff auf die erneuerbaren [...]