In allen bisherigen Sondierungsgesprächen unter Beteiligung der Schulverwaltung haben Politikerinnen des Landkreises den Vertretern der Bischöflichen Schulverwaltung und der Schulleitung der St. Ursulinaschule stets verdeutlicht, dass der Landkreis Göttingen zunächst daran gebunden ist und auch gut daran tut, seine eigenen Beschlüsse umzusetzen.
Dazu zählt, dass in 2009 auf 2010 nach der Entscheidung zu einer Einrichtung der IGS Bovenden noch einmal zu den Plänen einer KGS Gieboldehausen und Groß Schneen nachgearbeitet wird. "Sollte sich ein klares Elternvotum für die Gieboldehausener KGS abbilden, würde es für eine mögliche KGS der St.Ursula sicher keine Mehrheit im Kreistag geben. In JEDEM Falle aber werden die Kreistagspolitiker/innen gut beraten sein, zunächst Klarheit über die Schulen in kreiseigener Trägerschaft zu erzeugen, bevor Zusagen zu Lasten Dritter gemacht werden", so der stellvertretende Ausschussvorsitzende des Kreisschulausschusses, Dr. Norbert Hasselmann zu diesem Thema. "Geduld aufzubringen für die hier notwendigen Entscheidungen ist eine Tugend, die nicht nur und allein den Schulpolitikern/innen des LK in diesem Prozess abverlangt wird.“
nh/mb
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