IGS Hann Münden - mit welchem Schulangebot werden zukünftig weniger SchülerInnen nach Hessen abwandern

Mit Verwunderung nimmt die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen zur Kenntnis, in welcher Vehemenz die vom Eigeninteresse geleiteten VertreterInnen der Mündener status-quo-Schullandschaft, wie der Personalratvorsitzende des Grotefend-Gymnasiums Münden (GGM), Herr Meyer, ihre selbst gebastelten Zahlen in der Öffentlichkeit vertreten.

21.09.12 –

Mit Verwunderung nimmt die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen zur Kenntnis, in welcher Vehemenz die vom Eigeninteresse geleiteten VertreterInnen der Mündener status-quo-Schullandschaft, wie der Personalratvorsitzende des Grotefend-Gymnasiums Münden (GGM), Herr Meyer, ihre selbst gebastelten Zahlen in der Öffentlichkeit vertreten.

„Fakt ist: Allein die Zahl der an die Gesamtschulen Witzenhausen, Fuldatal und Heiligenrode auspendelnden SchülerInnen liegt insgesamt in Bezug auf die Schuljahrgänge 5-10 bei 100 aus Hann Münden und in der Größenordnung 500 aus dem Altkreis Münden. Diese Zahlen stammen vom Schulverwaltungsamt des Landkreises Göttingen.“

Norbert Hasselmann, schulpolitischer Sprecher der bündnisgrünen Kreistagsfraktion weiter dazu: „Meyers Zahlen sind Zahlen, die von ihm oder seinen MitstreiterInnen für den Beibehalt der gegenwärtigen Schullandschaft, aufbereitet und punktuell wiedergegeben wurden. Nach unserer Auffassung bedarf das Mündener Schulsystem dringend einer zukunftssicheren Ergänzung mit einem IGS Angebot. Die Existenz des GGM ist dabei zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt worden.“

Norbert Hasselmann weiter: „Daher bitten wir dringend darum, in einer Phase, in der die Eltern zu einer Stellungnahme per Befragung aufgerufen sind, verunsichernde und tatsachenverdrehende Nachrichten mit Pseudo-Fakten zu vermeiden.“

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