24.01.23 –
Julian Schlumberger:
„Wir freuen uns sehr, dass diese Befragung gezeigt hat, was wir schon lange annehmen: Das Fahrrad erfreut sich großer Beliebtheit in Göttingen und das wird auch in den kommenden Jahren so bleiben. Deswegen ist es unbedingt notwendig, die Erreichbarkeit neu entstehender Wohngebiete mit dem Rad von Anfang an einzuplanen sowie in die Verbesserung des bestehenden Radwegenetzes zu investieren. Gefahrensituationen an Ein- und Ausfahrten müssen konsequent verringert, Trixi-Spiegel angebracht und Radwege breiter ausgebaut werden.
Mobilität wird immer noch zu sehr vom Auto aus gedacht. Eine wirkliche Gleichberechtigung von Radfahrenden, Fußgänger*innen und dem ÖPNV in unserer Stadt muss das Ziel sein. Wir haben nicht vor, alle Fahrzeuge zu verbannen, wollen aber dafür sorgen, dass Menschen, die wirklich auf das Auto angewiesen sind, nicht unter Parkdruck und Staus leiden. Wir freuen uns auf die Erarbeitung neuer Mobilitätskonzepte, die nicht nur Radfahrende in den Blick nehmen, sondern auch einen Fokus auf zu enge Fußwege in Altdörfern legen und die Situation für Pendler*innen verbessern."
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