29.03.19 –
Die WählerInnengemeinschaft der Göttiner Linken und der Stadtverband der Göttinger Grünen laden alle interessierten Menschen zu der o.g. Veranstaltung ein, die am Mi., 3. April, um 19 Uhr im Bürgerhaus Grone (Martin-Luther-Straße 10, Zufahrt vom Greitweg) beginnen wird.
Hintergrund: Der Milieuschutz ist derzeit in aller Munde. In Göttingen besteht Wohnungsnot und angesichts von steigenden Mieten, Spekulation mit Wohnraum und Verdrängung hoffen viele MieterInnen und Initiativen auch auf das Instrument Milieuschutz, um die Krise auf dem Wohnungsmarkt abzumildern. Doch kann der Milieuschutz diese Hoffnung erfüllen? Wann wird er wirksam? Über welche Instrumente verfügt er? Wie kann er in einer Kommune durchgesetzt werden? Auf der Veranstaltung wollen wir diesen Fragen nachgehen und gemeinsam mit Initiativen, MieterInnen und der Politik diskutieren.
In Berlin gibt es bereits mehr als 50 Quartiere mit Milieuschutzsatzung, u.a. in Berlin-Neukölln. Deshalb haben wir Jochen Biedermann (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales und Bürgerdienste in Berlin-Neukölln eingeladen, uns über seine Erfahrungen zu berichten. Ebenso sind VertreterInnen des Göttinger Stadtrates und der Stadtverwaltung eingeladen, zu diesen Ausführungen Stellung zu nehmen. Zugesagt haben die Sozialdezernentin Petra Broistedt, Helena Arndt von der Ratsgruppe Piraten und Partei, Edgar Schu von der Göttinger Linken, Thomas Harms von Bündnis 90/DIE GRÜNEN sowie Ratsherr Francisco Welter-Schultes.
VeranstalterInnen: WählerInnengemeinschaft Göttinger Linke und Stadtverband Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Kontakt: SprecherInnenkreis Göttinger Linke: sprecher.innenkreis@ und Peter Pütz: goettinger-linke.depeter.puetz@ gruene-goettingen.de
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