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14.07.2020

Menschenwürdiges Wohnen in Schrottimmobilien

Was tut die GRÜNE Fraktion im Rat der Stadt Göttingen für gutes Wohnen für alle?

„Menschenwürdiges Wohnen für alle!“ – so klar die Forderung, so schwer ist manchmal die Umsetzung. Groner Landstraße 9, 9a, 9b, Hagenweg 20 und einige andere Adressen sind seit langem weit entfernt davon, Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Doch was tun?

Option 1: Den Kopf weiter in den Sand stecken

Bereits 2014 beantragte die GRÜNE Fraktion, menschenwürdiges Wohnen in den Immobilien in den Gebäudekomplexen zu ermöglichen – unter Ausschöpfung aller rechtlich möglichen Spielräume. Seitdem finden regelmäßige Begehungen statt, um die Einhaltung des Brandschutzes und eines möglichen Modernisierungs- und Instandsetzungsgebots zu kontrollieren: Die Stadt handelt! Handelt die Stadt? Die Lebensqualität der Bewohner*innen hat sich seitdem jedenfalls nicht erhöht. Im Gegenteil: Waren damals noch vergleichsweise wenige Kinder betroffen, müssen nun viele junge Menschen auf engstem Raum und unter widrigsten Umständen leben. Kindern gilt allerdings unsere besondere Fürsorge. Diese hat die Stadt in den vergangenen Jahren sträflich vernachlässigt. Link zum Antrag >>hier<<

Option 2: Aufwertung des unmittelbaren Umfelds

2018 hat die GRÜNE Fraktion ein Quartierszentrum Gartetalbahnhof gefordert, um eine integrierende Gemeinwesensarbeit im unmittelbaren Umfeld der Groner Landstraße 9, 9a und 9b zu etablieren. Herzstück sollte eine Kita sein, die nicht nur die Kinder aus der Groner 9 mit Kindern aus dem Leineviertel zusammenbringt, sondern auch den zumeist jungen Eltern praktische Tipps an die Hand gibt. Trotz mehrfacher Nachfragen unsererseits und obwohl es einen Träger gibt, der das Konzept lieber heute als morgen umsetzen möchte: Diese Lösung wird von der Verwaltung nachhaltig blockiert. Währenddessen ist die Zahl der Kinder im Gebäudekomplex weiter angestiegen und auf der anderen Straßenseite ein hochpreisiges Hotel und ein neues Sparkassengebäude errichtet worden: Statt auf Grün blicken die Bewohner*innen jetzt auf die Betonklötze des Kapitals. Link zum Antrag >>hier<<

Option 3: Verantwortung übernehmen

Was liegt näher, als selbst Eigentümer*in der Immobilie zu werden, wenn alle Versuche der Kooperation mit den Eigentümer*innen bisher schief gelaufen sind? Wir wollen den Fuß in die Türe bekommen und der Stachel in der Wunde in der Eigentümer*innenversammlung sein. Die städtischen Wohnungen sollen gemäß unserem Antrag insbesondere soziale Arbeit im Gebäude ermöglichen. Wir wollen die Stadt dazu bringen, Verantwortung übernehmen und Role-Model zu sein: Wenn es mehr Menschen in Göttingen und darüber hinaus gibt, die Verantwortung übernehmen wollen, die nicht den maximal möglichen Profit aus Kommune und Mieter*innen pressen wollen, sondern sich dafür einsetzen, dass alle Menschen menschenwürdiges Wohnen verdient haben: Dann können wir zusammen die Mehrheitsverhältnisse im Gebäude verändern und etwas bewegen. Dabei wird uns das Wohnraumschutzgesetz, wie es im Herbst voraussichtlich im Landtag verabschiedet werden wird, Schützenhilfe leisten. Link zum Antrag >>hier<<

Link zur Einbringungsrede von Thomas Harms zum jüngsten Antrag >>hier<<

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